Wettbewerb und Wirtschaftliche Entwicklung scheinen untrennbar miteinander verbunden zu sein. So gilt auch in Deutschland der Lehrsatz: je mehr Wettbewerb, desto mehr wirtschaftliche Dynamik. Doch kann man an einer solchen Denkweise angesichts der sich häufenden Krisen noch festhalten? Was wäre, wenn wir dieses Modell von Grund auf neu denken würden?
Am Beispiel der deutschen Automobilindustrie zeige ich anschaulich und eindrucksvoll auf, was hierzulande und in Europa schiefläuft und warum die deutsche Großindustrie, trotz ihrer Exporte, alles andere als erfolgreich ist. Ich fordere in dem Buch den Abschied vom Kampf der Nationen − stattdessen braucht es einen Wandel der ökonomischen Denkweise, welcher Innovationen, Teilhabe und internationale Kooperation in den Mittelpunkt rückt.
- Welche Form des ökonomischen Wettbewerbs fördern wir?
- Mit welchen Folgen?
- Wie funktionieren die wichtigsten Märkte?
- Weshalb ist konventionelles Denken gesamtwirtschaftlich unangebracht?
- Welche Rolle fällt dem Staat zu?
- Wie müssen wir Markt und Staat neu denken?
Überall erhältlich, wo es Bücher gibt
Stimmen zum Buch
„Eine ebenso spannende wie innovative Analyse der globalen Wettbewerbsprozesse.“
Prof. Dr. Peter Bofinger
„Wettbewerb der Nationen ist verrückt! Dass muss man seit 200 Jahren immer wieder neu beweisen und deswegen ist das Buch von Patrick Kaczmarczyk nicht nur zeitgemäß, sondern von allerhöchster politischer Bedeutung.“
Prof. Dr. Heiner Flassbeck
Patrick Kaczmarczyk 